vendredi 29 juin 2007

jeudi 28 juin 2007

8. Tag

Heute hab ich mit Pepita angefangen. Sie lief beim Führen perfekt mit mir mit! Im Freilauf im kleinen Viereck trat sie leider nicht so gut unter den Schwerpunkt wie vorgestern.
Lucky fängt langsam an, beim Führen gemeinsam mit mir anzuhalten. Er läuft aber auch ziemlich gut mit!
Mit Fiona lief es heute insgesamt gut. Sie lief gut mit. Im Schritt ist sie ziemlich gut alleine vorwärts gegangen, ohne dass ich sie viel treiben musste. Beim Trab ließ sie mich am Anfang wieder gut sitzen, und ich war mit meinem Sitz auch sehr zufrieden, denn ich musste mich eigentlich nicht mehr beiden Händen an der Satteldecke festhalten, sondern nur noch mit 2 Fingern, um noch das Gefühl von Halt und Sicherheit zu haben! Zusätzlich hat sie auch noch ihr rechtes Hinterbein mit belastet.
Ich habe heute zum ersten Mal mit der halblangen Longe gearbeitet. Mein Partner dabei war Liporello! Ich denke, es hat ganz gut geklappt! Später auf dem kleinen Reitplatz war er eher müder als sonst. Aber er hat trotzdem gut mitgearbeitet.
Ich habe heute auch noch Flitzer geputzt, dabei stand er nicht immer still, hat sich aber immer wieder beruhigt!

7. Tag

Heute hab ich angefangen mit Fiona! Die Arbeit mit ihr lief gut. Sie trat ziemlich gut unter den Schwerpunkt, und auch sonst war alles wunderbar! Insgesamt ging sie aber nicht so gut wie am Vortag, vielleicht war sie müde...
Mit Lucky lief es auch ganz gut, denn er lief beim Führen besser als an den anderen Tagen.

mercredi 27 juin 2007

mardi 26 juin 2007

6. Tag

Heute hab ich mit Pepita angefangen. Beim Führen lief sie heute schon viel besser mit, ich musste nur 2 oder 3 mal die Gerte an das Pferd halten, schon schoss sie vorwärts! Auch in dem kleinen Viereck lief es wunderbar. Bei dem Freilauf dort ist sie perfekt nach innen getreten.
Lucky ließ sich heute leichter führen. Er hielt besser an als sonst und es machte mehr Spaß, mit ihm zu arbeiten.
Fiona!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Pferde lassen einen sitzen oder sie lassen einen nicht sitzen, ich habe heute zum ersten Mal gespürt, dass sie mich sitzen lässt! Ich bin immer noch total begeistert! Zusätzlich habe ich heute gemerkt, wie ich richtig gut im Trab sitzen kann: indem ich mein Kreuzbein vorschiebe. Ich empfinde das so, als ob ich heute eine Federung in meinem Rücken aktiviert habe! Beim Freilauf hatte sie ihr rechtes Hinterbein nur hinterher gezogen, nachdem ich eine Weile geritten bin, hat sie ihr rechtes Hinterbein mit einbezogen.
Auch Liporello ist beim Freilauf gut gegangen. Er bot mir sogar den Galopp an!
Ich bin heute mit dem gesamten Tag sehr zufrieden!

lundi 25 juin 2007

Beobachtung

Bei mir stellt sich immer mehr die Frage nach dem Gerteneinsatz beim Reiten. Soll ich sie mehrfach ein bisschen oder ein Mal „richtig“ einsetzen?
Wenn ich die Gerte mehrfach ein bisschen einsetze, dann taste ich mich langsam ran. Ich bitte das Pferd sozusagen: „Komm, mach mal, .... und noch mal, oh, geht ja schon besser....“
Beim einmaligen „kräftigen“ Einsatz (im Notfall)wirkt das eher wie ein Klick...“...du ziehst das durch, fertig, machst das jetzt, keine Widerrede;"
Ich habe Legasthenie. Um damit besser umgehen zu können, rede ich manchmal mit einem Bekannten, der auch Legasthenie hat. Dessen Art vergleiche ich mit meinem Gerteneinsatz: Er hat mir viele kleine Hilfen gegeben; hat mir die Legasthenie verdeutlicht, erklärt, und auch den Umgang damit. Irgendwann reichte das aber nicht mehr aus. Als „große klickauslösende Hilfe“ habe ich meinen Bekannten, also seine Person, eingesetzt.
Ich verdeutliche mir meine Gedanken mit dem Bild eines Lichtschalters. Viele kleine Hilfen bewirken, dass der Lichtschalter „klick“ machen und das Licht anschalten will, aber es reicht nicht aus, der Schalter knallt wieder zurück. Die große Hilfe bewirkt, dass der Schalter umkippt und so bleibt, das Licht geht an.
Also reichen vielleicht einfach lauter kleine und schwache Gerteneinsätze nicht aus. Zumal ich gehört habe, dass Pferde sich an die kleinen Hilfeeinsätze in Form von „Streicheln mit der Gerte“ gewöhnen. Dann läuft es später eh auf „ein mal richtig“ hinaus...
Andererseits, manchmal reichen kleinste Hilfen, z.B. räume ich ungerne auf. Als kleine Hilfe reicht es, laut Musik an zu machen, und das Aufräumen klappt viel besser.. manchmal sind es also auch kleine Hilfen, die ausreichen...
Beim Freilauf habe ich keine Probleme, die Peitsche einzusetzen. Beim Freilauf berühre ich normalerweise die Pferde auch nicht mit der Peitsche, beim Reiten mit der Gerte aber immer...
Ich will nicht, dass mir einer auf den Hintern haut mit der Peitsche; aber Freilauf tut den Pferden gut, also warum sollte ich sie nicht voll anfeuern... Ein Thema, das mich sicher noch weiter beschäftigen wird...

5. Tag

Heute habe ich mit Pepita begonnen! Beim Führen lief es wieder perfekt!
Sie machte alles so wie ich es mir gewünscht habe! Ich musste nur 2x die Gerte einsetzen, ansonsten reichte es, mit der Gerte zu wedeln. Beim Anhalten mache ich es bei Pepita so, dass ich erst meine Schritte verlangsame, dann stehen bleibe. Sie arbeitet sehr gut mit und reagiert auf mein Stehenbleiben! Bei den anderen Pferden - Lucky ausgenommen - bleibe ich sofort stehen, auch das klappt mit ihnen. Morgen werde ich es so mit Pepita ausprobieren!
Beim Freilauf auf dem kleinen Platz hat Pepita das Traben angeboten. Sie hat sehr gut beide Hinterbeine belastet.
Leider hat der Regen meine Arbeit mit den anderen Pferden verhindert. Aber eine kleine Pause tut auch gut!

dimanche 24 juin 2007

4.Tag

Heute bekam ich Pepita dazu. Die Arbeit mit ihr machte grossen Spass.
Denn es klappte alles perfekt.
Sie hielt an, wenn ich anhielt und auch sonst klappte alles perfekt.
Ein bisschen schade ist es schon, weil ich mit Lipporelo so weit gekommen bin, aber ich bin auch so sehr gluecklich.
Mit Fiona hatte ich heute wieder mehr Spass.
Und es klappte auch ganz gut, ausser dass ich die Beine nicht richtig halte.
Lucky macht auch Fortschritte ,denn er bleibt fast schon stehen, wenn ich stehen bleibe. Trotz des Dauerregens war der Tag in Ordnung.

3.Tag

Heute war Ausitzen wieder an der Reihe und es klappte ganz gut.
Fiona war mit meinem Sitz nicht einverstanden!
Das habe ich auch deutlich gespuert.
Mit Lipporelo klappte es wieder wunderbar.
Es macht Spass mit ihm zu arbeiten.
Lucky macht auch Fortschritte.
Er haelt immer besser an, wenn ich stehen bleibe beim Fuehren.

jeudi 21 juin 2007

2.Tag

Heute habe ich mit dem Leichttraben angefangen.
Am anfange hat es sich komisch angefühlt, aber dann ging es und machte auch spaß.
Das aussitzen ist halt doch was anderes und etwas schwereres.
Mit Lepporelo und Lacky get es auch voran.
Die beiden lasen sich schon richtig führen und bleiben auch ziemlich gleich stehen.
Und ich fühle mich auch richtig wohl im Sattel.
Wen es so weiter geht wäre ich froh.

1.Tag nach dem wieder kommen

Heute war ein schöner aber an anstrengender Tag.
Es war viel Neues angesagt. Ich bekam z.B. zwei neue Pferde.
Mit Lepporelo klappte es schon richtig gut denn er lässt sich sehr gut führen und macht auch sonst keinerlei Schwierigkeiten.
Sonst gab es auch keine Probleme, außer Lucky machte so seine Schwierigkeiten.
Er lies sich nicht so gut führen, denn er lief beim stehen bleiben weiter.
Und es war schade weil ich das eigentlich kann vielleicht wird das ja morgen wieder besser.

vendredi 1 juin 2007

13. Tag

13. Tag
Heute setzte ich das was mir Frau Sander am Vortag erklärt hat in die Tat um, denn gestern wurde es zu spät. Und es klappte sehr gut und das war ein großes Erfolgserlebnis. In der nächsten Einheit werden wir das vertiefen. Heute bin ich das erste mal ausgeritten und das war sehr toll und machte natürlich Spaß. Ich feue mich auf die nächste Einheit, auch wenn sie wieder so anschtrengend wird.

12. Tag

Frau Sander und ich fingen an den Trab richtig in Angriff zu nehmen.
Ich saß auf dem Pferd und sie lief nebenher und sagte mir was ich machen soll z.B. ich soll meine Ferse durchdrücken, Bein duchdrücken mit dem Rücken federn, gerade sitzen und mit dem Hinterrbein mitgehen um mehr Kraft auf zubringen, und ich versuchte es zu tun, dass war nicht imer so leicht. Aber es machte Spaß und ich lernte was dabei also versuchte ich mich anzustrengen und es so gut wie möglich zu machen.